U18 beendet Oberliga-Saison auf Platz 3

U18 beendet Oberliga-Saison auf Platz 3

Die U18-Mannschaft der CSG Bulmke hat die Oberliga-Saison 2023-24 auf dem dritten Platz beendet. Nach einer turbulenten Saison mit einigen Spielverlegungen, der einen oder anderen Verletzung und einigen wirklich aufreibenden und spannenden Spielen, können Trainer und Mannschaft auf eine gute Saison zurückschauen, bei der man tabellarisch das Maximum rausgeholt hat.

Es fehlen: Hendrik, Sahin, Maurice & Noah

Neues Trainerteam startet mit der Quali

Was in der Saison auf die Mannschaft zukommen sollte und wie das Team aussehen wird, war zu Beginn der Vorbereitungszeit unklar. Zunächst stand spielertechnisch ein großer Umbruch an, da nur ein U18-Spieler des Vorjahres der Mannschaft erhalten blieb. Aufgefüllt wurde die Mannschaft mit einer kompletten U16-Mannschaft, die sich gerade erst die Kreisligameisterschaft sichern konnte. Zudem schlossen sich einige Neuzugänge der Mannschaft an.

An der Seitenlinie kam es ebenfalls zu Veränderungen. Jan Schlüter, der neben anderen Jugendteams auch die U18 im Vorjahr coachte, trat ab – Jonas Klinge, Coach besagter U16-Meistermannschaft, konnte ebenfalls nicht weitermachen, da er wegen seines Studiums Gelsenkirchen verlassen musste.
Mit Stefan Szafranski und Dominic Nienaber konnte ein motiviertes Duo für die Mannschaft begeistert werden, das sich neben dem Spielbetrieb der Herren 1 auch der Herausforderung der U18 annahm.

Ebenfalls nicht geklärt zu Beginn der Vorbereitung war, in welcher Spielklasse die U18 an den Start gehen sollte. Zwar spielte das Team im Vorjahr noch in der Oberliga, doch unabhängig der Platzierung zum Ende der Saison war klar, dass eine erneute Teilnahme in der Oberliga nur über eine erfolgreiche Qualifikation möglich sein würde.

Kaderfragen wurden schnell geklärt – U18 spielt ebenfalls als Herren 3

Über den Sommer formte sich recht schnell ein Team und so stand den beiden Trainern ein bunt gemischter Pool aus 17 Spielern zur Verfügung. Neben Spielern, die bereits Erfahrungen im Herren-Bereich sammeln konnten oder zum Teil schon zehn Jahre im Verein sind, stießen auch Spieler ins Team, für die die kommende Saison die erste sein sollte.
Voller Motivation gingen Spieler und Trainer in die Vorbereitung, schwitzten bei Laufrunden durch den Park oder um den Sportplatz und sorgten so dafür, sich körperlich auf die anstrengende Saison vorzubereiten.

Einfach sollte es nämlich nicht werden, denn von Beginn an stand fest, dass die U18 auch im Herrenbereich gemeldet werden soll, um dem gesamten Team erste Erfahrungen im Seniorenbereich zu ermöglichen. So kam es für einige Spieler sogar zu einer Dreifachbelastung, spielten sie in der U16, U18 und im Herrenbereich.
Das Team zog allerdings hervorragend mit und ließ sich von dem Konditions- und Krafttraining in der Vorbereitung nicht entmutigen. Auch das Trainer-Duo merkte schnell, dass die Einstellung stimmt und man gut vorbereitet in die anstehende Qualifikation gehen können wird.

Auch eine ernüchternde Pleite im allerersten Vorbereitungsspiel gegen den BSV Wulfen, tat der guten Stimmung im Vorfeld des Qualifikationsturniers keinen Abbruch. Zwar kam die neu zusammengesetzte Truppe der Bulmker im ersten gemeinsamen Spiel komplett unter die Räder (26-96), doch da das Team nicht komplett war und man erst eine kurze Zeit zusammen war, wollte man sich durch die Pleite nicht beirren oder entmutigen lassen.

Oberliga-Qualifikation durch Sieg im ersten Spiel

Mitte August wurde es dann endlich ernst und es ging zur Oberliga-Qualifikation nach Emsdetten, wo es im ersten Spiel direkt zum Duell mit dem Ausrichter aus Emsdetten kam.
Für das Team war klar: Ein Sieg musste her, sonst wäre die Quali bereits nach dem ersten Spiel vorbei und man hätte in der nächsten Saison in der Kreisliga gespielt.

Levin Ince, der einzig verbliebende U18-Spieler des letzten Jahres, der außerdem schon im Kader der 1. Herren steht, erwischte glücklicherweise einen Sahnetag und überragte im ersten Spiel. Bereits im ersten Viertel steuerte er über 20 Punkte bei und legte damit den Grundstein für den Erfolg. Am Ende gewannen die Bulmker und nicht nur Levin machte ein gutes Spiel, die gesamte Mannschaft überzeugte durch großen Kampfgeist und unbändigen Willen.
Das zweite Spiel ging dann leider verloren, doch mit dem Erfolg hatte sich die U18 für eine zweite Runde qualifiziert, in der ebenfalls ein Sieg im ersten Spiel für die Oberliga-Qualifikation reichen würde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei Wochen später sollte die zweite Quali-Runde stattfinden, die Mannschaft bereitete sich akribisch vor und die Vorfreude auf das Spiel stieg an. Wenige Tage vor der Begegnung gab es dann aber schon Gewissheit: Der Gegner aus Voerde zog freiwillig zurück – die Oberliga-Qualifikation war damit geglückt.

Es fehlen: Hendrik & Maurice

 

Erstes Saisonspiel als Fingerzeig für die U18-Saison

Während für viele andere Mannschaften die Saison schon in vollem Gange war, sorgte der Qualifikationsmodus dafür, dass die U18-Saison erst Anfang November starten sollte.
Doch die CSG brauchte noch ein wenig mehr Geduld, denn das erste Spiel gegen die BG Dorsten wurde aufgrund fehlender Schiedsrichter abgesagt und verschoben. Es sollte nicht die einzige Absage bleiben, immer wieder mussten Spiele verschoben werden, da nicht genug Schiedsrichter gefunden werden konnten. So dauerte es bis zum 12.11.23 bis die Saison endlich auch für die U18 der CSG los ging.

Das erste Spiel sollte gleich ein Fingerzeig für das werden, was in der Saison auf die Bulmker zukam. Die DJK Adler Frintrop empfing die U18 und das Spiel war hart umkämpft. Am Ende behielten die Bulmker aber die Oberhand und konnten eine nervenaufreibende, erste Ligapartie mit 62-60 in den letzten Sekunden für sich entschieden, obwohl die Frintroper individuell teilweise sehr gut besetzt waren.

Ein guter Start war also gelungen und auch in den folgenden Spielen ging es erfolgreich weiter. Es folgten Siege über Herten und Königshardt und nach den ersten Spielen sorgte der Blick auf die Tabelle für Begeisterung. Bereits zu dieser Zeit erwies sich Levin, als erfolgreichster Punktelieferant. Seine 32 Punkte beim Erfolg im ersten Spiel über Frintrop sollten aber noch nicht der Bestwert für diese Saison sein.

Neben Levin spielten sich aber auch andere Spieler in den Vordergrund, wie zum Beispiel der U16-Spieler Niven Güngör, der ebenfalls Teil der 1. Herrenmannschaft wurde. Er scorte in der Hinrunde ebenfalls regelmäßig zweistellig und avancierte früh zu einer wichtigen Stütze an beiden Enden des Feldes.

Ausfälle begleiten die U18 während der gesamten Saison

In Bestbesetzung waren die Bulmker aber leider auch zu Saisonbeginn nicht und vor allem unter dem Korb war die Besetzung aufgrund einiger Ausfälle nicht besonders gut. Hendrik Ohlig, der im Sommer aus Schalke nach Bulmke wechselte, verletzte sich früh und konnte letztlich nur ein Spiel für die U18 bestreiten. Mannschaftskapitän Manaf Azanoun Tachfint, fehlte aus gesundheitlichen ebenfalls zu Saisonbeginn und stieß erst im Dezember zur Mannschaft.
Dafür übernahmen andere unter dem Korb die Verantwortung. Bastian Fischer, der bei der U16 im Vorjahr noch Topscorer war, behauptete sich im ersten U18-Jahr immer wieder gegen die zum Teil größeren Gegenspieler und war mit letztlich 15 Einsätzen (bei 18 Spielen) einer der zuverlässigsten Spieler. Auch Gonald Xhetani, der nebenher noch in der U16 spielte, stellte die körperlich überlegenen Gegenspieler durch seine Beweglichkeit immer wieder vor Probleme.

Auch die vielen Ausfälle führten im Anschluss leider dazu, dass es zu den ersten Niederlagen kam. So fehlte bei der ersten Saisonniederlage in Sterkrade nicht nur Hendrik, sondern auch Niven musste verletzt passen. Ebenfalls nicht dabei war Erik Grinkin, der mit Levin und Niven im Backcourt eine tolle Saison spielte und letztlich der drittgefährlichste Punktesammler im Team war. Sahin Barak, der als Energizer von der Bank gerade erst entscheidenden Einfluss beim Erfolg in Herten hatte, war auch nicht dabei, so dass die Partie am Ende knapp mit 46-50 verloren ging.

Das darauffolgende Spiel gegen Wulfen ging ebenfalls verloren, doch diesmal hatte die Begegnung wenig vom Verlauf des Vorbereitungsspiels. Verloren die Bulmker damals noch mit  70 Punkten Unterschied, zeigte das Endergebnis von 50-67 nicht nur, dass die Mannschaft besser aufgestellt war als im Testspiel, sondern auch, dass bereits erste Verbesserungen im Team zu erkennen waren.

Schlussendlich beendeten die Bulmker die Hinrunde mit einer Bilanz von 5-2, allerdings wurden die Spiele gegen die beiden Topteams aus Dorsten und Recklinghausen zunächst verschoben. Trotzdem konnte man zum Jahreswechsel zufrieden sein, auch wegen des wohl spektakulärsten Spiels der gesamten Saison.
Zum Ende des Jahres empfingen die Bulmker den Herner TC und es ging bis in die Verlängerung. Obwohl erneut Niven, Manaf, Hendrik und Jan nicht dabei waren, nahm der Bulmker Nachwuchs den Kampf mit Herne an. Zum Ende sah es zunächst besser für die Gäste aus, doch Levin übernahm in den letzten Minuten Verantwortung. Er erzielte 19 der letzten 20 Bulmker Punkte und sorgte auf seinem Weg zu insgesamt 40 Punkten dafür, dass die CSG als Sieger vom Feld ging. Die Halle tobte und die Freude über den Sieg war groß.

Jahreswechsel und der erste Blick zurück

Den Jahreswechsel nutzte die Mannschaft dann nicht nur zur Regeneration, das Team ließ auch die ersten Monate Revue passieren. So ergab sich aus guten Leistungen im Training, dass Jan Schleicher, der ebenfalls noch in der U16 spielte, immer häufiger Einsatzzeiten als Big-Man bekam. Das Vertrauen zahlte er mit starken Leistungen in der Rückrunde zurück, so dass auch weitere Ausfälle von Hendrik, Manaf oder Basti besser kompensiert werden konnten.

Auch Ashwin, Emre und Samet, für die es die erste offizielle Basketballsaison war, spielten sich jetzt immer häufiger in die Rotation und profitierten durch die Einsätze im Herrenbereich.
Joris und Eyüp, die gemeinsam mit Niven, Jan und Gonald auch noch in der U16 auf Korbjagd gingen, sammelten ebenfalls immer mehr Minuten und zeigten, dass ihre Berufungen in den U18-Kader absolut gerechtfertigt waren.

Niklas, der regelmäßig bei der 2. Herren im Kader stand, zeigte in der Rückrunde ebenfalls gute Leistungen und war in dieser Saison einer der Zuverlässigsten. Von den 18 Saisonspielen machte er 16. Niemand stand neben ihm und Levin in dieser Saison häufiger auf dem Feld.

Zweite Saisonhälfte unter hoher Belastung

Nachdem in der Hinrunde also schon einige Spiele verschoben werden mussten war klar, dass die Belastung in der zweiten Saisonhälfte größer werden würde. Da auch einige Herren-Spiele verlegt wurden, standen allein im Februar 13 Spiele auf dem Programm. Die Mannschaft profitierte nun von ihrer Fitness und Tiefe, auch wenn sich mit Noah ein weiterer Center im Januar verletzte und für den Rest der Saison ausfallen sollte. Maurice bekam so immer mehr Minuten und konnte sich über seine ersten Punkte aus dem Feld freuen.

Die Ergebnisse blieben trotzdem erstmal wechselhaft, auch weil man nun erwartungsgemäß Niederlagen gegen Dorsten und Recklinghausen kassierte. Recklinghausen verlor letztlich nur ihre beiden Spiele gegen Dorsten, die wiederum ungeschlagen Meister wurden. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.

Die Bulmker spielten die Saison dann aber mit Bravour zu Ende, gewannen erneut gegen Frintrop, siegten nochmal gegen Königshardt und die CroBaskets und revanchierten sich im Rückspiel mit einem Erfolg über Sterkrade.
Den Schlusspunkt sollte dann aber noch das Rückspiel gegen den BSV Wulfen machen. Der Saisonverlauf hatte den Trainern Hoffnung gemacht, dass ein Sieg möglich ist. Nach der sehr klaren Pleite im Testspiel und der ebenfalls recht deutlichen Pleite im Hinspiel, wollten es die Bulmker im Rückspiel wissen.

Hochmotiviert ging die Mannschaft ins Spiel und zur Freude aller, zeigten sie ihre beste Saisonleistung. Die Aufbauspieler hebelten die Wulfener Presse immer wieder gekonnt und mit der nötigen Ruhe aus und unter dem Korb konnte man mehr als nur dagegenhalten. Auch die Schützen stellten mit insgesamt neun getroffenen Dreiern im letzten Spiel einen Saisonrekord auf, Erik lief dabei komplett heiß und war mit 25 Punkten und 5 Dreiern der erfolgreichste Schütze. Niven (16), Jan (14) und Levin (12) scorten ebenfalls zweistellig und verhalfen der Mannschaft zum verdienten 73-55 Sieg. Die geglückte Revanche gegen Wulfen rundete somit nicht nur eine gelungene Saison ab, sondern zeigte auch, dass sich die Mannschaft weiterentwickelte und von Rückschlägen nicht aus der Ruhe bringen ließ.

Am Ende sicherte sich die U18 einen starken dritten Platz, der zu Beginn der Saison nicht unbedingt erwartbar war. Der Blick auf die Tabelle belegt aber auch noch einmal die Dominanz der Dorstener und Recklinghäuser und lässt erkennen, wie umkämpft die verbliebenen Plätze waren. Da die Bulmker aber auch einige knappe Spiele für sich entscheiden konnten und fraglos eine tolle Entwicklung durchmachten, ist der 3. Platz absolut verdient.

Wertvolle Erfahrungen in der Herren 3 – Saison

Während man mit dem Abschneiden der U18 also hoch zufrieden sein konnte und hier darum bemüht war, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, war die Maßgabe für die Spiele im Seniorenbereich klar: Erfahrungen sammeln und dabei wenn möglich unverletzt bleiben. In einer kleinen Liga, mit nur 5 Teams, kam es ebenfalls zu einigen Spielverlegungen und sogar zu einem Spielausfall (20-0 Wertung für Bulmker). Von den sieben Spielen konnte das Team zwar nur eins gewinnen, doch die Ergebnisse waren zweitrangig.

Da mit Levin, Niven, Jan, Hendrik und mit Abstrichen Manaf, fünf wichtige Spieler durch gesundheitliche Probleme oder Einsätze in anderen Teams (U16, Herren 1, Herren 2) nicht zur Verfügung standen, ging das Team etwas dezimiert an den Start. Glücklicherweise konnte Leon Poltermann, aus der 2. Herren aushelfen und war schlussendlich wichtiger Bestandteil und der zweibeste Scorer. Erik Grinkin war mit durchschnittlich 21 Punkten aber der absolute Punktegarant und zeigte, dass er sich schon jetzt im Herrenbereich behaupten kann.

Vor allem zum Ende der Saison wurden die Spiele etwas knapper und das junge Team lernte es immer besser, sich gegen die teils deutlich größeren und erfahreneren Herrenspieler zu behaupten. Der Vollständigkeit halber hier noch die Tabelle.

Gesamtfazit durchweg positiv

Das neue eingestiegene Trainer-Duo, Nienaber und Szafranski, wusste vor der Saison natürlich auch noch nicht, wo der Weg hinführen sollte und ob bzw. wie die Zusammenarbeit funktionieren wird. Doch bereits in den ersten Saisonwochen stellte das Trainer-Duo fest, dass es gut lief und das Training mit den Jungs Spaß macht. Erfreulicherweise bestätigte sich der erste Eindruck und nicht nur die guten Ergebnisse, sondern auch die Arbeitseinstellung der Jungs und die Lust am Training sorgten dafür, dass die Saison erfolgreich und mit Spaß zu Ende ging.

Dominic Nienaber: „Zunächst möchte ich mich bei Stefan bedanken, dass er mir die Chance gegeben hat in den Trainerjob reinzuschnuppern!
Dann möchte ich mich bei der Mannschaft bedanken. Sie haben es mir sehr leicht gemacht Teil des Teams zu werden und mich richtig gut aufgenommen!

Es hat einfach einen Riesenspaß gemacht, die Spieler zu pushen und zu motivieren. Ebenfalls hoffe ich, dass wir den Jungs nicht nur etwas für den Sport Basketball, sondern auch noch ein paar kleine Sachen für deren Leben beigebracht haben.

Ich bin stolz auf jeden einzelnen Spieler und freue mich diese Hammer-Saison mit der kompletten Mannschaft zu feiern!“

Szafranski: „Die Arbeit mit Dominic und der gesamten Mannschaft hat mir auch riesigen Spaß gemacht. Es ist zwar schon 15 Jahre her, dass ich das letzte mal eine Jugendmannschaft trainiert habe und sicher laufen einige Dinge etwas anders als im Seniorenbereich, aber letztlich hat alles super funktioniert, auch wenn man an der einen oder anderen Stelle mal durchgreifen muss – auch bei den Eltern 😉 .

Ich muss allerdings auch sagen, dass wir es nicht besonders schwer hatten. Alle Spieler haben uns von Beginn respektiert und uns ihr Vertrauen geschenkt, obwohl der Trainerwechsel auch für die Mannschaft eine neue Situation dargestellt hat. Auch dafür geht der Dank an Jonas (U16-Meistercoach), der uns eine hervorragend eingestellte Mannschaft übergeben hat. Außerdem hat auch die Zusammenarbeit mit U16-Coach Jan hat hervorragend geklappt, stellte er uns seine Spieler immer wieder fürs Training und die Spiele zur Verfügung.“

Nicht vergessen werden sollten an dieser Stelle natürlich auch die Eltern, wie die beiden Trainer noch einmal betonten: „Wir möchten uns auch nochmal bei den fleißigen Eltern bedanken, die nicht nur durch den Verkauf an Spieltagen die Mannschaftskasse aufgebessert haben, sondern auch regelmäßig mitgefahren sind und die Mannschaft auswärts wie zuhause toll unterstützt haben. Danke.“

Veröffentlicht in Jugend, Spielberichte.